KORALLE/GLITZALM. Das Programm gibt es seit fast zehn Jahren Pumpenspeicher ein heiß diskutiertes Thema für Glitzalm, mit Befürwortern und Kritikern gleichermaßen. Bereits im Mai dieses Jahres wird die Grüns diesbezüglich auf die Ausweitung des Natura 2000-Gebiets bestanden hat, ist dieses Vorhaben nun offensichtlich realisierbar und der Bau der Speicherpumpanlage in weiter Ferne. Das Land hat nach einer Umweltverträglichkeitsprüfung vor einem Jahr grünes Licht für dieses Projekt gegeben. Diese wird nun von einem weiteren gestaltet Natura 2000-Ausweisung erneut in Frage gestellt, obwohl das Projekt für die Stromautarkie und Versorgungssicherheit der Steiermark unerlässlich ist. Daher fordern die Vertreter der Wirtschaftskammer endlich eine klare Stellungnahme des Landes Steiermark Homologie für den schnellen Baubeginn, auch in Sachen Klimaschutz. Der Pumpseicher auf der Koralm wäre ein Projekt das elektrische Unabhängigkeit würde für die Steiermark als Einheit einen großen Schritt bedeuten Studie der Technischen Universität Wien bewährt. Dementsprechend Ökostromspeicher mit Kapazität 1.000 Megawatt Damit übertrifft es sowohl das derzeit größte Pumpspeicherkraftwerk auf Malta (730 Megawatt) als auch das bisher größte Kraftwerk Österreichs Energiesystem vertreten.
Unverzichtbar für die Energiewende „Doch die Umsetzung dieses für die Energiewende essenziellen Projekts droht sich erneut zu verzögern“, warnt der Präsident der Wirtschaftskammer Steiermark. Josef Herk sowie die für Infrastrukturfragen verantwortlicher Vizepräsident Herbert Ritter und der Präsident der Landesstelle Deutschlandsberger Manfred Kainge in einer gemeinsamen Erklärung. Soll der Pumpspeicher in Koralm gebaut werden? Das Land Steiermark plant eine Erweiterung des Natura 2000-Erlasses, die auch die ökologische einschließt Ausgleichsflächen und damit das Werk grundsätzlich in Frage stellen. „Angesichts der Tatsache, dass das UVP-Verfahren seit 2016 läuft und wir uns gleichzeitig mitten in einer Energie- und Klimakrise befinden, ist ein solches Vorgehen des Landes völlig inakzeptabel. Die Politik darf bei dieser wichtigen Frage nicht länger hinterherhinken Der Paragraph verstecken”, betonen Herk, Ritter und Kainz. Nach seiner Analyse Institut für wirtschaftliche und lokale Entwicklung sechs weitere Murkraftwerke sowie 140 Windräder und 2500 Fußballfelder brauchen PV. Bis hier zum Schluss alternative Aktionen zunehmend Produktionsschwankungen Daneben müssen Speicherprojekte wie in Koralm dringend vorbereitet werden. „Wir fordern die Landesregierung dringend auf, Alternativen zu Natura 2000-Ausweisungen zu suchen, die dieses Projekt nicht gefährden, und es endlich zuzulassen. Nicht zuletzt ist die Realisierung auch mit einem erheblichen finanziellen Schub verbunden. “Präsident der WKO Steiermark Josef HercVizepräsident Herbert Ritter und der Präsident der WKO-Landesstelle Deutschlandsberg Manfred Kainge Ein Äquivalent Anwendung wird am Donnerstag dem Finanzparlament vorgestellt.
Pumpspeicher als Thema in der Energiedebatte
Übrigens: 25.11 lädt die „New Economy“ zur Zusammenarbeit ein IHK Deutschlandsberg um 5 Uhr Nachmittags. für den Energiedialog der Regionalgeschäftsstelle der WKO Deutschlandsberg, der ganz im Sinne der Börse für die Energiewirtschaft steht. Auf diese Weise Ewald Verhüning – Leiter des Instituts für Wirtschafts- und Standortentwicklung und arbeitet als Planungskoordinator bei der Wirtschaftskammer Steiermark – Bericht über den geplanten Ökostromspeicher Koralm. Mit Horst Pätzler Als Referent wird ein weiterer Branchenkenner vor Ort sein. „Wie gewohnt kommt das Networking nicht zu kurz“, sagt der Kreispräsident Michael Klinke überzeugt.