Diktator Kim zeigt zum ersten Mal seine Tochter! Überraschung in Nordkorea! Erstmals präsentierte Diktator Kim Jong Un (38) seine Tochter öffentlich. ► Kim besuchte am Freitag ein Raketentestgelände, um sich den Test einer Interkontinentalrakete anzusehen. Mit dabei: seine Tochter, vermutlich Ju-ae (9-10), geboren 2012 oder 2013. Diktator Kim Jong-un und seine Tochter vor der Interkontinentalrakete Hwasong-17 vor dem Start Foto: KCNA/via REUTERS
Kim beobachtet mit seiner Tochter den ICBM-Start Foto: KCNA/via REUTERS
Tochter Ju-ae ist eines von drei Kindern, die aus Kims Ehe mit seiner Frau Ri Sol-ju hervorgegangen sind. Der älteste Sohn wurde Berichten zufolge 2010 geboren, das jüngste Kind unbekannten Geschlechts wurde Berichten zufolge 2017 geboren. ► Allerdings gilt nur die Geburt von Tochter Ju-ae als sicher, denn Hausfreund und ehemaliger Basketballstar Dennis Rodman, 61, will sie 2013 bei einem Besuch in Nordkorea umarmt haben. Jetzt kann der Rest der Welt Kims Baby sehen! Und: Wie es aussieht, war es ein gemeinsamer Besuch der Familie Kim. Auch Ju-ae’s Mutter, Ri Sol-ju, beobachtete den Raketentest. Diktator Kim Jong-un, seine Tochter Ju-ae und seine Frau Ri Sol-ju (von links) auf dem Raketentestgelände Foto: KCNA/via REUTERS

Neuer Raketentest „aufs Schärfste“ verurteilt.

Bei einem neuen Raketentest hat Nordkorea am Freitag eine Interkontinentalrakete gestartet, die nach Angaben Japans womöglich die USA erreicht haben könnte. ► Nach Angaben aus Tokio stürzte die Rakete westlich der japanischen Insel Hokkaido ins Meer. Die Vereinigten Staaten und ihre Verbündeten verurteilten den Raketentest „aufs Schärfste“.

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Moskau hingegen machte Washington für das Vorgehen Nordkoreas verantwortlich. Südkoreas Generalstab sagte, die Langstreckenrakete sei am Freitagmorgen (Ortszeit) aus dem Gebiet Sunan in Richtung Meer abgefeuert worden, flog 1.000 Kilometer und 6.100 Kilometer hoch – etwas weniger als die Langstreckenrakete, die Nordkorea am 24. bisher mächtigste).Test). Die Interkontinentalrakete Hwasong-17 beim Start am Freitag Foto: KCNA/via REUTERS
Der japanische Verteidigungsminister Yasukazu Hamada sagte, Berechnungen zeigten, dass “die ballistische Rakete diesmal eine Reichweite von 15.000 Kilometern haben könnte”. Das hätte das US-Festland in Reichweite der Rakete gebracht.